Dem Netzwerk gehören führende Unternehmen wie zum Beispiel die Deutsche Bahn, Siemens und Volkswagen an. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fertigungsverfahren im industriellen Einsatz ermöglicht die 3D-Druck-Technologie generell die Herstellung hochkomplexer Geometrien ohne aufwendigen Werkzeugbau oder werkzeugtechnische Umkonstruktionen. Spezialwissen aus unterschiedlichsten Disziplinen ist allerdings erforderlich. Im Zeitalter von Industrie 4.0 gilt es, die Herausforderungen, denen Industrie und Forschung gegenüberstehen, frühzeitig zu erkennen. Kürzere Innovationszyklen, komplexere Systemprodukte, zunehmende Variantenvielfalt und höhere Kundenanforderungen bei einem gleichzeitig steigenden Kostendruck erfordern wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Additive Fertigungsverfahren sind hierbei ein wichtiger Treiber für den Wandel zur Industrie 4.0.